Geschlossene Immobilienfonds

  • Geschlossene Fonds bilden quasi die Königsklasse der Geldanlagen und gehören in jedes gut diversifizierte Portfolio, welches auf langfristigen Vermögensaufbau ausgerichtet ist und bereits ausreichend im Bereich der Basisanlagen mit Fonds, Anleihen und anderen Sparformen bestückt ist.
  • Der Grund dafür liegt in der unabhängigen Entwicklung geschlossener Fonds von den Aktienmärkten und den hohen Renditechancen, die bei einer Kapitalanlage in gut geführte geschlossene Fonds möglich ist.
  • Geschlossene Immobilienfonds machen bereits seit langen Jahren den größten Teil der Anlegergelder aus. Laut Analyse der Zeitschrift Cash in Ausgabe 3/2007 vereinten geschlossene Immobilienfonds im Jahre 2006 insgesamt 44,7 Prozent aller investierten Anlegergelder auf sich.

Geschlossene Immobilienfonds haben wie jede andere Anlageform Chancen und Risiken.

  •  Zu den Chancen gehört ganz eindeutig die Tatsache, dass sich mit einer solchen Beteiligung bei planmäßigen Mieteinnahmen und dem Ausbleiben unvorhergesehener Umstände, wie zum Beispiel größerer Gebäudeschäden, attraktive Renditen über die Laufzeit des Fonds erzielen lassen.
  • Die Risiken eines jeden Immobilienfonds bestehen darin, dass zum einen die vermieteten Immobilien zu teuer eingekauft wurden und zum anderen die Objekte nicht voll vermietet werden können. Auch der Ausfall einzelner Mieter kann die Rendite eines geschlossenen Immobilienfonds beeinträchtigen, besonders wenn es sich um einen der Hauptmieter des Fonds handelt.
Unser Tipp
Wie schon Franz Lehmann, Börsenmoderator der ARD, sagte: „An der Börse kann man tausend Prozent gewinnen, aber nur hundert Prozent verlieren.“



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